Im Sommer 2007 hatte die Erkrankung unserer Tochter Ihren Höhepunkt erreicht. Bereits seit 7 Monaten durchlebten wir einen Marathon aus Arztbesuchen, einer ambulanten OP und einem Krankenhausaufenthalt. Bis zu diesem Zeitpunkt konnte uns niemand sagen was unserer Tochter fehlte. Sie litt unter Vereiterungen, welche an den verschiedensten Körperstellen nach einander auftraten z.B. am Bauch, Knie, Auge, Finger. [read more=“↓ weiterlesen“ less=“↑ weniger Anzeigen“] Im August kam dann der große Schock. Von heute auf morgen konnte sie ihr Kniegelenk nicht bewegen und ein Tag später das Fußgelenk am anderen Bein. Die Diagnose begann mit Schleimbeutelentzündung (ein eingegipsten Bein) Kinderrheuma und endete mit Borreliose. Wir sollten nun unser Kind für 14 Tage in die Klinik zu einer Antibiotikatherapie geben. Auf Grund der vorangegangenen Fehldiagnosen hatten wir das Vertrauen in die Ärzte verloren uns suchten nach einer Alternative. So nahmen wir Kontakt zu Monika auf.

Sie hatte schon bei der Geburt unserer Tochter und unseres Sohnes als Hebamme an unserer Seite gestanden. Zu unserem ersten Treffen musste ich meine Tochter tragen, da sie auf Grund der Schmerzen nicht laufen konnte. Monika begann sofort mit der Engeltherapie. Meiner Tochter fühlte sich sehr wohl. Nach zwei Stunden verließen wir die Praxis und sie lief alleine. Es folgten mehrere Sitzungen im Abstand von 3 Wochen. Mit Hilfe von Schüßlersalzen, homöopathischen Mitteln und der Engeltherapie erholte sich meine Tochter sehr schnell und wurde geheilt. Die Ärzte konnten unsere Entscheidung gegen die Antibiotikatherapie nicht verstehen, auch viele Leute aus unserem privaten Umfeld wollten uns umstimmen.

Wir würden immer wieder diesen Weg gehen, da unsere Tochter der beste Beweis für uns ist. [/read]

Unser Sohn litt oft unter starken Kopfschmerzen und Schwindel-gefühlen besonders in der Schule. Deshalb suchten wir den Arzt auf. Seine Diagnose war ein eventueller Gehirntumor oder Epilepsie. Wir sollten ihn sofort in die Klinik zu weiteren Untersuchungen bringen. Mein erster Gedanken war, dass es nicht so sein kann. Ich wandte mich an Monika und bat sie um Hilfe. Nach der ersten Behandlung kannten wir die Ursache. Mein Sohn trug eine Brille, die er nicht brauchte.[read more=“↓ weiterlesen“ less=“↑ weniger Anzeigen“]Er konnte selber entscheiden, ob er sie weiter tragen möchte oder ohne Brille weiter durchs Leben gehen wollte. Nach zwei Wochen stand seine Entscheidung fest. Wir machten erneut einen Termin bei Monika, um die Brille abzugeben und die Augen zu heilen. Gemeinsam mit Monika begab sich mein Sohn auf eine Heilreise. Ich war fasziniert von dem was ich dort miterleben durfte. Seine Brille hat mein Sohn seit dem nicht mehr gebraucht. Er hat auch in der Schule keine Probleme beim Lesen und Schreiben. Auch seine Kopfschmerzen und Schwindelgefühle sind nicht mehr aufgetreten.

Wir sind Monika dafür sehr dankbar.[/read]

Wenn Wunder geschehen! Unsere kleine Tochter M. (fast 8 Monate) wurde im Zusammenhang mit der Ultraschalluntersuchung zur Hüft-Sonographie zum Orthopäden bestellt. Leider war es nicht möglich ein aussagekräftiges Bild zu erhalten. Immer wieder drehte sich M. aus der Zwangsstellung heraus. Aus diesem Grund wurden wir zum Hüft-Röntgen überwiesen. Auch hier versagte beim 1. Mal das Röntgengerät, so dass das Bild schwarz blieb. Aufgrund des sehr durchwachsenden Befundes fuhren wir 1 Monat später in die Uni-Klinik Rostock zur Erstvorstellung beider Hüftgelenke. Im Beratungsgespräch erfuhren wir die erschütternde Diagnose Hüftdysplasie beidseitig – genauer gesagt:[read more=“↓ weiterlesen“ less=“↑ weniger Anzeigen“]

Steile Pfanne beidseitig mit einem Pfannendachwinkel von 34°
Lateralisierte Hüftkopfkerne rechts größer links
Menard-Shenton-Linie rechts unterbrochen

Mit dieser Diagnose hatte keiner gerechnet, weil M. keinerlei Hüftschmerzen sowie keine wesentlichen Einschränkungen der Beweglichkeit beider Hüftgelenke aufweist. Kein Kinderarzt, kein Orthopäde hätte ohne Röntgenbild je vermute, dass so ein gravierender Hüftschaden vorliegt. Nach einem ausführlichen Gespräch über die vorliegende Problematik, sollte kurz vor M. 1. Geburtstag der genaue Ablauf einer operativen Intervention im Sinne einer Acetabuloplastik sowie Intervention besprochen werden – kurz gesagt: OP, Plastik beidseitig, Becken meißeln – anmodulieren + 6 Wochen Liegegips.

6 Wochen nach dem Gespräch in Rostock besuchten wir zum 1. Mal Monika und Martin. Für beide stand sofort fest, M. ist zu uns inkarniert, weil wir ihr helfen können, ihren mitgebrachten Hüftschäden zu heilen. Von Monika bekam ich (Mama von M.) Kraft, Energie und Zuversicht geschenkt. Sie bestärkte mich in meinem Entschluss M. nicht operieren zu lassen. Nach dem Motto: „Habe den Mut, trotz Schwindelgefühl, auch schwankende Brücken zu betreten, denn diese könnten dich zu ganz neuen Ufern bringen!“ Während der drei folgenden Behandlungen machte Monika uns immer wieder deutlich, dass wir den richtigen Weg eingeschlagen haben. Sie verordnete uns täglich viel Liebe, Licht, positive Gedanken und Schüssler Salze Nr.1 und Nr.11. Als M. 11 Monate alt war, holten wir uns eine zweite „professionell-medizinische“ Meinung ein. Wir fuhren ins Altonaer Kinderkrankenhaus und bekamen dort einen Termin in der renommierten orthopädischen Abteilung. Leider wurde auch hier auf die Dramatik der beidseitigen Hüftdysplasie hingewiesen. Die Wahrscheinlichkeit einer deutlichen Verbesserung beider Hüftgelenke und somit einer OP-Absage wurde ausgeschlossen. Eine Woche später sagten wir den Termin zur OP-Absprache in Rostock ab und verschoben ihn (von uns aus), um ein halbes Jahr. Alle „gut gemeinten Ratschläge“ auf die Ärzte zu hören, prallten an und ab und trugen auch nicht dazu bei, uns nachdenklich oder traurig zu stimmen. Tief im Herzen wussten wir, – Alles wird gut! –

Unser Engelchen war 1 Jahr und 4 Monate, als wir Monika das fünfte Mal besuchten. Nach der Behandlung teilte sie mir mit, dass sie nichts mehr für M. tun könne, und dass sie so weit geheilt sei, dass auch die Ärzte mit dem Ergebnis zufrieden sein werden. Daraufhin sagte ich zu Monika, dass wir noch anderthalb Monate Zeit hätten, bis zu Wiedervorstellung in der Klinik und dass ich gerne noch einmal kommen würde. Monika antwortete nun wieder: „Ich kann nichts mehr für M. tun!“

Als wir das zweite Mal in die Uni Klinik fuhren, war unsere Tochter anderthalb Jahre alt. Nachdem eine Röntgenaufnahme gemacht wurde, teilte der Arzt uns mit: – Er sehe keine Indikation für therapeutische Maßnahmen! Und – manchmal geschehen eben Wunder! –

Danke, danke, danke für Alles!!![/read]